WebShop
Art-Nr.: FA 2568
"Staatliche Reaktionen bei Gewalt gegen Kinder und bei Partnergewalt - Es gibt mehr Möglichkeiten als man denkt"

Beschreibung:
Die Überschrift der Zeitschrift "Die Polizei" täuscht in Bezug auf den im Link beigefügten Fachartikel. Es geht nicht nur um Verkehrssicherheit.
Es geht darum, dass es schon immer möglich war, Fahrerlaubnisinhaber nach begangenen Verkehrsstraftaten mit einem Entzug der Fahrerlaubnis zu bestrafen. Was dabei oft in Vergessenheit geraten ist oder weniger von den Akteuren verinnerlicht wurde, ist die Möglichkeit der Fahrterlaubnisbehörde, die Fahrerlaubnis auch Gefahren abwehrend zu entziehen.
Entweder, weil der Täter ein Kraftfahrzeug zu verkehrsfremden Zwecken missbraucht hat, z. B. zum Stalken, zum Anlocken eines Opfers für einen sexuellen Missbrauch oder auch als "Raum" für einen sexuellen Missbrauch oder eine Vergewaltigung.
Oder aber, weil der Täter durch die Tatbegehung nachgewiesen hat, dass er seine Impulse oder Affekte nicht unter Kontrolle hat.
Beeindruckend, dass die Begutachtungsrichtlinie zur Kraftfahrteignung anscheinend schon länger berücksichtigt, was manche Familienrichter oder Gutachter noch immer anzweifeln: Warum soll jemand, der mehrfach Gewalt in seiner Beziehung ausgeübt hat und offenkundig seine Aggressionen nicht zu kontrollieren wusste und weiß, weiterhin Umgang mit seinen Kindern aus dieser Beziehung haben?
Download:
Sie können die Datei mit diesem Link herunterladen.
Wenn Sie eine Druckversion per Post erhalten möchten, legen Sie das Dokument bitte in den Warenkorb und folgen Sie der Kaufabwicklung. Wir melden uns per Email bei Ihnen bzgl. der Portokosten.