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Art-Nr.: FA 4598
"Prävention von sexualisierter Gewalt - Schutzkonzepte alleine sind zu wenig"

Beschreibung:
Im anhängenden Fachartikel geht es um die gestiegenen und weiter steigenden Zahlen sexualisierter Gewalt gegen Kinder.
Vielen ist nicht oder nur unterschwellig bekannt, dass durchschnittlich in rund 30 Prozent aller Fälle von sexuellem Missbrauch gegen Kinder die Tatverdächtigen selber noch Kinder oder Jugendliche sind (10%/20%), die selber noch dabei sind, ihre eigene sich entwickelnde Sexualität zu finden.
Damit diese Kinder und Jugendlichen, die die Grenzen von anderen Kindern erheblich verletzt haben, sich nicht als Erwachsene weiterhin mit Gewalt nehmen, was sich niemand mit Gewalt nehmen darf, bedarf es intensiver Präventionsarbeit so früh und altersangemessen wie möglich mit den Kindern und Jugendlichen, aber auch mit ihren Erziehungspersonen, Ihren Kita-Erzieher*innen und Lehrer*innen.
Er wird verdeutlicht, dass (vorhandene )Schutzkonzepte alleine nicht ausreichen, sondern, dass sie von für ihre Umsetzung Verantwortlichen gelebt werden müssen.
Und es wird hervorgehoben, dass die so genannte Istanbul-Konvention, der Deutschland beigetreten ist, Prävention zum Schutz von Frauen und Kindern zur staatlichen Pflichtaufgabe gemacht hat. Noch immer werden Präventionsprojekte von Ländern oder Kommunen abgelehnt, weil fälschlich Prävention als freiwillige Leistung deklariert wird.
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